Die maßgebliche Zuständigkeit für die Prävention nach § 1 SGB VII liegt beim Berufskrankheiten-Bundesministerium (BMAS-Abtlg. III/IIIb1).
News (Parkinson):
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=48058
„Die berufliche Exposition mit den Lösungsmitteln Trichlorethen (TCE) und Tetrachlorethen (PCE) kann vermutlich einen Morbus Parkinson auslösen. Dies zeigt die Analyse eines US-amerikanischen Zwillingsregisters in den Annals of Neurology (2011; doi: 10.1002/ana.22629).“
Literatur
Müller, Th.:
Parkinson durch Lösungsmittel?
Ärztezeitung, Ausgabe 208, 19. Nov. 2011, S. 2
Bezug: Dr. Samuel Goldmann, Zwillingsstudie, Ann. Neurol., online 14. Nov.
Triebig, G.:
Berufliche und umweltbedingte Ursachen der Parkinson`schen Krankheit
ASU, 616, 2013
<Aktuelle Reviews…NeuroToxicology 2012…Toxicol. Appl. Pharmacol 2013…>